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Audio-Perfect.de
WARUM diese Seite?
Diese Seite soll eine Hilfestellung zu den von mir entwickelten oder nachgebauten Projekten bieten. Diese beginnt bei den
technischen Grundlagen und bietet für jedes Projekt eine detaillierte Anleitung bis zum Funktionieren eines Gerätes.
Jede Menge Informationen
Zu meinen Projekten gehört eine Abhandlung über den Aufbau, Inbetriebnahme, und Gehäusebau. Dazu gibt es noch Updates,
sowie Tipps zur Fehlerbehebung. Neue Projekte werden während der Entwicklungsphase dokumentiert, so dass Sie hautnah dabei
sein können.
100% SUPPORT?
100% Support kann ich leider nicht bieten, aber....
Nachbau einer Opus Ceramic entwickelt von Tony Gee
Scherzhaft nannte er sie "SOUP"
Das Foto zeigt das Original der Fa. Avalon
Frequenzgang: unwichtig
Nachbau in Seitenansicht
Hier Hoch- und Mitteltöner der Fa. Accuton in Seitenansicht
Beim Hochtöner wurde zugunsten einer verbesserten Räumlichkeit der Schutzkorb entfernt. Leider führte dies bei der anderen Box zur Zerstörung der empfindlichen Ceramicmembrane. Nachdem ich den Hochtöner ersetzt hatte, habe ich dann auf die Entfernung des Korbes verzichtet.
Nachbau in gesamter "Schönheit"
Leider ist meine Frau anderer Meinung. Die Biester sind tatsächlich ziemlich wuchtig.
Der Klang glücklicherweise auch. Ich wundere mich immer wieder was für einen Bass dieser doch relativ kleine Treiber produziert.
Auf der aktuellen Seite ist dieser Nachbau leider nicht dokumentiert.
Allerdings kann man sich dort die CAD-Zeichnungen der zwei verfügbaren Varianten herunter laden.
Hier zwei dieser Ausnahmetreiber, die ich nach jahrelanger Suche erwerben konnte.
Im Projektteil wird es wohl bald die Bauanleitung zu einer Neuauflage der Replikon kommen.
Dieses Gerät hat mich wieder auf die Halbleiter-Seite zurück gebracht.
Die Anfänge liegen über zwei Jahrzehnte zurück und doch......lesen und am besten, hören Sie selbst.
Die Röhren bei der Arbeit
Ein RIAA-Röhren-PreAmp, unterstützt von den Sowter StepUp Transformatoren.
Sowter StepUp Transformatoren
OHNE Silberkabel
Hier kurz vor dem Einbau in ein Gehäuse
Auf der Webside von Sowter gibt es eine Erklärung, dass man keine mit Silberdraht gewickelten Übertrager anbiete,
da sich kein klanglicher Vorteil ergeben hätte!!!! Alle Achtung, das ist mutig.
Eigentlich habe ich dieses Gerät gekauft, um immer einen funktionsfähigen Verstärker zu haben, wenn an den
Röhren gerade mal wieder, ich sage mal, etwas verbessert werden muss.
Wie wir alle wissen, weisen technisch gute Messwerte nicht unbedingt auf einen hochwertigen Verstärker hin.
Gerade Verstärker mit herausragenden Messwerten hören sich häufig steril an.
Devialet hat dieses Problem sehr gut gelöst. Eine (Mini) Class A Endstufe bedient den Digitalverstärker.
Klanglich kann sich dieses Schätzchen durchaus hören lassen.
Was ich am meisten daran schätze, ist die unproblematische Verarbeitung digitaler Daten.
Die Fernbedienung mit ansprechender Haptik
Die Fernbedienung sieht zwar ungewöhnlich aus, erfüllt aber alle Wünsche. Der massive Lautstärkeregler liegt gut in der Hand. Die Bedienung der Optionen prägt sich intuitiv ein.
Die Lautstärkeregelung funktioniert verzögerungsfrei. Alle Einstellungen werden sehr schnell gefunden.
Die APP
Es gibt zusätzlich eine App für Android und IOS, die sehr gut funktioniert.
Ein unscheinbares Stück Hightech. Selten habe ich so durchdachte Lösungen wie an diesem Plattenspieler gesehen. Montiert ist hier ein Tabriz-Tonarm. Eigentlich sollte sein großer Bruder Artemis auf diesem Gerät installiert sein.
Hier mein Eigenes Gerät
Montiert habe ich mangels Verfügbarkeit ebenfalls einen Tabriz-Tonarm.
Ein Bild mit montiertem Benz Micro Ruby Air III
Immer wieder habe ich zu den optisch opulenten Masselaufwerken von Transrotor geschielt.
Ich hatte bereits etliche Tests verschlungen, konnte mich aber nie für ein Gerät entscheiden.
Letztens beim Tatort war es dann wieder so weit; Das Opfer besaß einen Transrotor und nach einer Großaufnahme
bemerkte meine Frau nur grinsend: "So einen möchtest Du doch gerne haben, oder?"
Hier mit Basis von BFly
Dieser Spruch bewog mich tatsächlich (obwohl ich zufrieden war), nochmals einen Wechsel zu Transrotor zu überdenken.
Nochmal die Tests der für mich bezahlbaren Geräte gelesen UND:
Glücklicherweise gab es dort ein Verweis zu einem alternativem Gerät:
Zu meinem Roksan. Nachdem ich nochmal den Test zu meinem "persischen König" gelesen hatte, gabe es nur eine Entscheidung:
Eigentlich der Flaschenhals an diesem Plattenspieler.
Da meine Finanzen einen neuen Tonarm nicht zulassen und es kaum preiswerte gebrauchte Artemis gibt, bleibt der Tabriz erst mal noch ein paar Tage bei mir.
Ein Netzfilter Marke Eigenbau
Von einem Bekannten aus der Elektronikbranche erhielt ich einige dieser Netzfilter zum Selbstbau. Zumindest die Platinen und Elektronik.
Das Gehäuse musste ich dann selbst verbrechen.
Da ich sehr skeptisch bei diesen Klangverbesserern (Netzfilter, ultrareinem Kupfer, mondbeschienenes Silberkabel, Tinkturen zum Auftragen)
bin, habe ich die Bausätze erst mal gut verpackt in die Ecke gelegt.
Ein Bekannter, dem ich einen dieser Bausätze schenkte, bedankte sich dann vielmals und wies auf den positiven Effekt hin. Tatsächlich konnte auch ich eine deutliche Klangverbesserung feststellen.
Auf einer der Projektseiten finden sie noch weitere Statements dazu.